Deutschland hatte bis vor wenigen Jahren über viele Jahrzehnte eine sichere, technisch ausgereifte Stromversorgung. Diese bestand aus einem Mix von fossilen Energieträgern, Wasserkraft und Kernkraft.
Ein gewisser Anteil an regenerativer Energie ist dann sinnvoll, wenn diese die Netzstabilität nicht gefährden und wirtschaftlich auch konkurrenzfähig sind, also nicht stärker subventioniert werden wie andere Energieträger.
Der ungehemmte Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ mit dem Ziel CO2-Neutalität zu erreichen ist ein Irrweg der technisch und physikalisch nicht möglich ist.
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