Hintergründe zum neuerlichen Pisa-Schock

Autor: Dieter Krieger

Alle drei Jahre wird weltweit eine Erhebung unter 15-jährigen Schülern durchgeführt. Im Mittelpunkt des „Programme for International Student Assessment“ (PISA) stehen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Die Ergebnisse der Pisa-Studie für das Jahr 2018 sind einmal mehr ein Schock. Deutschland ist erneut zurück gefallen.  Die durchschnittlichen Leistungen der Schüler in Deutschland sind leider nur Mittelmaß.

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Das neue Fachkräftezuwanderungsgesetz

Zwei kürzlich beschlossene Gesetzentwürfe der Bundesregierung sollen zum einen die Hürden für die Einwanderung von qualifizierten Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten senken. Gleichzeitig sollen geduldete Migranten, die einen Arbeitsplatz haben, besser gestellt werden. Über einen so genannten „Spurwechsel“ ist man sich in Regierungskreisen hinter vorgehaltener Hand längst einig.
Die „Wirtschaft“ sehnt Erleichterungen beim Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland herbei. Laut den deutschen Wirtschaftsverbänden fehlen der deutschen Wirtschaft qualifizierte Arbeitskräfte, besonders im Mittelstand.

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Auf dem Weg zu einer Minderheit

Über die „Leitmedien“ wird immer wieder gefordert, dass Deutschland eine starke Zuwanderung braucht, um den Geburtenschwund und seine Auswirkungen auf „die Wirtschaft“ auszugleichen. Auch die altbekannte Mär vom vermeintlichen Fachkräftemangel wird ständig als Grund angeführt. Der digitale Wandel wird dabei fast immer übersehen. Knapp die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland wird von der Automatisierungswelle betroffen sein.

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„Geflüchtete“ für den Arbeitsmarkt?

„Die deutsche Gesellschaft wird älter, die Geburtenrate sinkt – und damit schrumpft das Potenzial verfügbarer Arbeitskräfte. Drei von vier mittelständischen Unternehmen haben bereits jetzt Schwierigkeiten, geeignete Beschäftigte zu finden. … Auch Unternehmen, die heute noch keine Engpässe verzeichnen, werden über kurz oder lang neue Arbeitskraftpotenziale in den Blick nehmen müssen.

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Der globale Migrationspakt – Was steckt dahinter?

Die Öffentlichkeit hat bisher kaum davon Notiz genommen. In der Presselandschaft wurde das Thema weitgehend totgeschwiegen. Was war geschehen? Am 13. Juli 2018 haben sich fast alle Staaten der UNO auf einen globalen Migrationspakt geeinigt. Der Pakt soll neue Perspektiven für legale Einwanderung eröffnen. Seine formale Unterzeichnung ist für den 11. Dezember 2018 in Marrakesch vorgesehen.
Die USA hatten bereits im Vorfeld verkündet, den weiteren Verhandlungen zu dem Pakt fernzubleiben, weil er mit ihrer Einwanderungspolitik nicht vereinbar sei. Auch Ungarn hat sich aus dem Pakt zurück gezogen. Australien steigt ebenfalls aus.

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Sofortmaßnahmen gegen die drohende Staatskrise

Deutschland ist Weltmeister. Weltmeister beim Zahlen. Zahlmeister.
Noch läuft die Konjunktur. Bei der nächsten Konjunkturdelle wird die schwelende Staatskrise offen ausbrechen und für jedermann sichtbar werden. Dem Zahlmeister droht dann die Zahlungsunfähigkeit.
• Die Kosten der „Willkommenskultur“ belaufen sich nach Berechnungen des Kiel Institut für Weltwirtschaft auf bis zu 55 Milliarden pro Jahr.
• Mit über 14 Milliarden Euro ist unser Land mit großem Abstand der größte Netto-Zahler der Europäischen Union. Deutschland soll nun auch noch ein Drittel der Brexit-Lücke übernehmen.

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Von langer Hand geplant

Die gegenwärtige Migrationskrise ist kein Zufallsprodukt. Ganz gezielt werden im Sommer 2015 die Beiträge für das Flüchtlingshilfswerk UNHCR verringert, um eine Massenmigration aus den Flüchtlingslagern in und um Syrien auszulösen. Gleichzeitig werden Werbevideos des BAMF in verschiedenen Sprachen verbreitet. Es handelt sich offensichtlich um eine strategisch gesteuerte Migration mit der Absicht, entgegen dem Willen der Völker Europas ein politisches Ziel durchzusetzen.

Laut dem früheren UNO-Sonderbeauftragten für Migration, dem mittlerweile verstorbenen Iren Peter Sutherland, soll die „Homogenität der Staaten unterminiert werden“.

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Von langer Hand geplant

Die gegenwärtige Migrationskrise ist kein Zufallsprodukt. Ganz gezielt werden im Sommer 2015 die Beiträge für das Flüchtlingshilfswerk UNHCR verringert, um eine Massenmigration aus den Flüchtlingslagern in und um Syrien auszulösen. Gleichzeitig werden Werbevideos des BAMF in verschiedenen Sprachen verbreitet. Es handelt sich offensichtlich um eine strategisch gesteuerte Migration mit der Absicht, entgegen dem Willen der Völker Europas ein politisches Ziel durchzusetzen.

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ttt – Exemplarische Meinungsmache im Ersten

Wer bisher immer noch geglaubt hat, die „öffentlich-rechtlichen“ Sender seien neutral und berichteten sachlich und ausgewogen, der wurde am 8. April in der ttt-Sendung hoffentlich eines Besseren belehrt.
ARD-Programmdirektor Volker Herres muss sich die Frage gefallen lassen, was er unter Ausgewogenheit und sachlicher Berichterstattung versteht.
In dem Beitrag wurde Front gemacht gegen die „Gemeinsame Erklärung 2018″, in der prominente Publizisten, Schriftsteller und Akademiker die „Wiederherstellung der rechtsstaatlichen Ordnung an den Grenzen unseres Landes“ fordern.
Laut ttt soll die Erklärung „Teil eines Angriffs auf unsere liberale Gesellschaft und die Demokratie“ sein. Die Erklärung schüre Angst und Hass.

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