Autor: Dieter Krieger
Ein winziges Virus aus Wuhan hat unser aller Leben verändert und eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst.

„Weder Baumwollmasken noch chirurgische Masken sind eine sichere Barriere für SARS-CoV-2, wenn ein Patient mit COVID-19 hustet“, war im Ärzteblatt am 7. April 2020 zu lesen.
Trotzdem gilt weiterhin eine Maskenpflicht, in manchen Bundesländern sogar beim Schulsport. Mehr als zwanzigfach erhöhte Kohlendioxidwerte wurden bereits unter Masken nachgewiesen. Neurologen befürchten deswegen Spätschäden in sensiblen Gehirnregionen, besonders bei Kindern, da deren Sauerstoffbedarf sehr hoch ist.
In einem RBB-Interview am 30. Januar 2020 sagte der viel gerühmte Professor Drosten von der Berliner Charité: „… damit hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat drüber reden – Aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.“ Am 2. März sagte er in der Bundespressekonferenz über das Wuhan-Virus: „… es ist eine milde Erkrankung, eine Erkältung in erster Linie und für den einzelnen gar kein Problem.“
Am 22. März rief dann die Bundesregierung eine Epidemie nationaler Tragweite aus. Inzwischen spricht man von einer Pandemie. Ein so genannter Lockdown wurde verhängt, mit fatalen Folgen. Die Wirtschaft wurde weitgehend heruntergefahren. Seit Monaten ist unser Land in vielen Bereichen lahmgelegt. Wir befinden uns im Ausnahmezustand. Nun wird eine zweite Welle herbeigeredet.
Nie erahnte Grundrechtseinschränkungen wurden verhängt, begleitet von einer regelrechten Panikmache in den Medien, die immer noch anhält und in jüngster Zeit neu befeuert wird. Es drohe eine zweite Welle, wird verkündet. Das Horrorszenario wird wider besseren Wissens aufrecht erhalten. Unbedarfte Zeitgenossen verfallen in Panik. Manch einsamer Waldläufer trägt Maske, allein auf weiter Flur.
Inzwischen bekommen immer mehr Menschen Zweifel an dem medial verbreiteten Horrorszenario eines weltweit wütenden Killer-Virus. Hunderttausende gingen aus Protest gegen die Zwangsmaßnahmen auf die Straße. Immer mehr Ärzte und Virologen hinterfragen die offiziell propagierte Version einer weltweiten Pandemie und widerlegen diese sogar.
Gibt es die Corona-Pandemie etwa nur in den Medien? US-Präsident Trump hat es kürzlich auch erwischt. Da er zur Risikogruppe gehört, wurde ein schwerer Verlauf erwartet. Wenige Tage nach dem Beginn seiner Krankheit konnte er seine Amtsgeschäfte wieder aufnehmen. Seltsam. Das vermeintliche Killer-Virus hat offensichtlich versagt.
Laut Angaben von Virologen hat das Virus einen Durchmesser von 0,09 Mikrometer, also den elftausendsten Teil eines Millimeters, vergleichbar mit der Größe von Rauchpartikeln.
Die Poren von chirurgischen Masken sind allerdings 80 bis 500 Mikrometer groß. Die Viren fliegen also quasi durch ein weit geöffnetes Scheunentor.


Bis heute gibt es in Deutschland rund 9.600 Sterbefälle, bei denen das Corona-Virus beteiligt war, seien die betroffenen Menschen nun an oder mit dem Virus gestorben. Zum Vergleich: Bei der Grippewelle 2017/18 sind in Deutschland rund 25.000 Menschen gestorben.
Das amerikanische Center for Desease Control and Prevention belegt, dass von den rund 215.000 Corona-Sterbefällen in den USA lediglich sechs Prozent ausschließlich von dem Wuhan-Virus verursacht wurden, also 12.600 Corona-Tote, und dies bei einer Bevölkerung von 327 Millionen.
Die permanente geschürte Hysterie rund um das Wuhan-Virus stellt auch eine ernsthafte Bedrohung unserer Bürgerrechte dar. Was also wird bezweckt mit den vollkommen übertriebenen Zwangsmaßnahmen wegen der angeblichen Pandemie? Man könnte meinen, das Virus kommt gerade wie gerufen.
Soll für den bevorstehenden Zusammenbruch des hochspekulativen und aufgeblähten globalen Finanzsystems und damit auch der Weltwirtschaft ein Schuldiger gefunden werden? Schwere Verwerfungen sind zu erwarten. Das Virus ist an allem schuld, könnte es dann heißen.
EU-Wirtschaftskommissar Gentiloni sagte kürzlich, dass es nach Corona keine Rückkehr zur Normalität geben soll, sondern dass die Lage genutzt werden soll, um in Europa eine große Transformation durchzuführen und eine andere Wirtschaftsordnung zu etablieren. Die bewusst geschürte Klimahysterie dürfte dabei auch eine Rolle spielen. Man denkt unwillkürlich an den so genannten „Green Deal“ von EU-Oberkommissarin von der Leyen.
Anhänger des Globalismus wie Klaus Schwab und Wolfgang Schäuble sehen die Corona-Krise als eine einmalige Gelegenheit, das Weltwirtschaftssystem grundlegend umzustellen.
In einem Interview mit der Neuen Westfälischen lässt Schäuble am 20. August die Katze aus dem Sack: „Der Widerstand gegen Veränderungen wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir bisher nicht geschafft haben, jetzt hinbekommen.“
Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, äußerte sich bei der Vorstellung seines Buches „The Great Reset“ am 14. Juli ebenso eindeutig:


Dies sei eine einmalige Gelegenheit, die globale Agenda umzustellen, so Schwab weiter.
Man darf gespannt sein auf die Zeit nach der „Pandemie“.