Autor: Thomas Kröber
Sehr geehrte Leser,
nach der Flüchtlingskrise, dem Weltuntergang durch die Klimakatastrophe und dem Aussterben der Menschheit durch Corona, wird nun die nächste Sau durchs Dorf und durch die deutschen Medien getrieben.
Der Rassismus von Weißen an Schwarzen.
Ja, es ist tragisch, dass ein Mensch durch einen Polizeieinsatz in den USA ums Leben gekommen ist. Die verantwortlichen Polizisten müssen für Ihre Handlungen die volle Verantwortung übernehmen, wie jeder Bürger.
Aber ob es sich dabei allerdings wirklich um eine rassistisch motivierte Tat handelt, ist noch gar nicht geklärt.
Diejenigen politischen Kräfte, die uns jahrzehntelang weiß machen wollten, es gäbe ja gar keine Rassen, unterscheiden nun plötzlich fein säuberlich zwischen Schwarzen und Weißen. Die gleichen, die bei jedem Mord eines illegalen Eindringlings an Deutschen, sofort der Meinung waren, man dürfe solche Einzelfälle nicht verallgemeinern und instrumentalisieren, tun jetzt bei der Tötung von Georg Floyd genau das. Die Vorsitzende der SPD unterstellt unserer Polizei pauschal „latenten Rassismus“.
Ja, es gibt Rassismus auf der Welt und dagegen soll und darf man auch protestieren, aber nichts rechtfertigt diese gewalttätigen Demonstrationen mit Brandstiftungen und Plünderungen, bei denen mittlerweile weitere Menschen ihr Leben lassen mussten, darunter auch dunkelhäutige Polizisten. Die entsprechenden Bilder kann sich jeder im Internet ansehen.
Gewalttätige Ausschreitungen werden die Gräben nur noch vertiefen.
Ob es mehr Rassismus Weiß gegen Schwarz oder umgekehrt gibt, das ist noch lange nicht ausgemacht.
In den USA werden, bezogen auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe, zehnmal so viele Weiße von Schwarzen getötet als umgekehrt (Quelle FBI).
Man könnte also mit Fug und Recht behaupten, das Schwarze in den USA rassistischer sind als Weiße, wenn man es sich ganz einfach machen will. Selbstverständlich ist die Lage nicht so einfach und muss tiefgreifend von allen Seiten betrachtet werden um zu einer Lösung zu kommen.
Übrigens morden Schwarze in den USA sechsmal so häufig wie Weiße (Quelle FBI).
Man wundert sich auch, wieso so viele Afrikaner in das angeblich so rassistische Deutschland ungebeten einwandern und wieso nicht viele Afroamerikaner in die Heimat ihrer Vorfahren zurückwandern, wo es nun bestimmt keinen Rassismus gegenüber Schwarzen geben kann.
Wir können Sie nur bitten, sich ein eigenes Bild der Lage zu machen, Informationen dazu gibt es genug.
Dazu empfehle ich „Tichys Einblick“ und die „Achse des Guten“ im Internet.
Die Regierung und unserer Hauptmedien werden Sie, wie bei den oben genannten Themen nur einseitig unterrichten.